Holzspalter Ratenkauf

Holzspalter auf Raten kaufen

Auch wenn es mit Arbeit verbunden ist, nichts gibt einem ein besseres Gefühl, als ein vor sich hin prasselnder Kamin. Auch die Wärme ist eine andere, als wenn Sie die Heizung aufdrehen. Doch ohne Fleiß kein Preis. Haben Sie eine gute Holzquelle, lohnt es sich eigenes Brennholz zu spalten. Und da bekanntlich jedes Jahr der Winter wieder vor der Haustür steht, lohnt es sich, sich einen Holzspalter zuzulegen. Auch wenn der sportliche Aspekt, eine Axt zu benutzen, zu Anfang sehr verlockend klingt, werden Sie nach einigen Raummetern schnellstens auf einen Holzspalter zurückgreifen wollen. Haben Sie sich näher mit einem Holzspalter befasst? An dieser Stelle werden Sie auch gemerkt haben, dass es verschiedene Typen gibt, je nach Antriebsart:

• Hybrid-Holzspalter
• Elektro-Holzspalter
• Zapfwellen- und Hydraulik-Holzspalter
• Benzinbetriebener Holzspalter

Für welchen Holzspalter Sie sich entscheiden, liegt zum einen auch daran, welche Hölzer Sie spalten möchten. Grundsätzlich sollten Sie sich 3 Fragen beantworten:

1. Leistung
2. Spaltdruck
3. Holzmenge

Ganz zu Anfang sollten Sie sich Gedanken über den Stromverbrauch machen. Wie oft werden Sie den Holzspalter einsetzen und welche Hölzer (Härtegrad) sind zu spalten? Beide Aspekte haben einen Einfluss auf den Stromverbrauch. Den benötigten Wert errechnen Sie in kWh, sprich Leistung und Zeit. Ist der Wert hoch, ist auch Ihr Stromverbrauch hoch. Wird der Spaltdruck angezeigt, sehen Sie genau, wie viel Tonnen auf das Holz einwirken. Spalten Sie eher harte Hölzer und dies in kurzer Zeit, benötigen Sie schon einige an Energie und Kraft. Arbeiten Sie mit einem benzinbetriebenen Holzspalter und verzichten so auf die Stromzufuhr, werden Sie Ihr Holz, mit voller Kraft, in kurzer Zeit gespaltet bekommen. Da Benzin bei der Verbrennung Geruch entwickelt, müssen Sie mit unangenehm riechenden Abgasen rechnen. Das Zubehör, welches Sie für einen Holzspalter benötigen gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Da die Schneidklinge der wichtigste Teil an einem Holzspalter ist, wurde er so konstruiert, dass Sie problemlos durch das Holz schneiden können. Das auch wichtige und unverzichtbare Schneidemesser wird aus Stahl oder Aluminium hergestellt. Damit die Witterung Ihrem Holzspalter und dem Schneidemesser nichts anhaben kann, sollte dies bestenfalls aus rostfreiem Stahl gefertigt sein.

Sollten Sie einen Holzspalter auf Raten kaufen?

Je nachdem, welcher Holzspalter der beste für Sie ist, können die Preise schon beachtlich sein. Damit Sie sich nicht zwangsläufig an Ihr zur Verfügung stehendes Budget halten müssen, sollte auf jeden Fall ein Ratenkauf in Betracht gezogen werden. Zum einen können Sie sofort mit dem Spalten loslegen und zweitens sparen Sie im nächsten Winter schon wieder einiges an Heizkosten. Ratenkaufverträge müssen ja nicht zwingend über mehrere Jahre laufen. Oft werden Laufzeiten von 3 Monaten bis zu 48 Monaten angeboten. Eine Zeitspanne, die sich recht gut überblicken lässt. 

Wie funktioniert der Ratenkauf, wenn Sie einen Holzspalter bestellen?

Je nach Shop werden Ihnen mitunter unterschiedliche Angebote unterbreitet. Nehmen Sie sich einfach einmal den Ratenrechner, auf raten-kauf.com zur Hand und errechnen für sich, welche Laufzeiten für Sie infrage kommen, denn die Laufzeiten bestimmen den Zinssatz und somit die Höhe der zu zahlenden Raten. Haben Sie sich auf ein Modell festgelegt, zahlen Sie den Rechnungsbetrag, in monatlichen Teilbeträgen, plus Zinsen, über die Dauer der Laufzeit ab.

Gibt es auch Nachteile, wenn Sie einen Holzspalter in Raten abbezahlen möchten?

Das kommt durchaus auf Ihre Sichtweise an. Sie können den Ratenkauf an sich als Nachteil ansehen, denn Sie bezahlen letztendlich mehr, als der Holzspalter eigentlich kostet. Allerdings sollten hier die Vorteile ganz klar für sich sprechen. Nachteilig ist der Ratenkauf dann, wenn Sie die Raten nicht bezahlen können oder zu spät überweisen. In diesem Fall müssen Sie mit Mahnschreiben und Verzugszinsen rechnen. All dies könnte sich dann auch negativ auf Ihr Schufa-Scoring auswirken. 

Schufa und Ratenkauf, wie hängt das zusammen?

Der Shop, der Ihnen den Ratenkauf zur Verfügung stellt, geht immer ein gewisses Risiko ein. Sollten Sie zahlungsunfähig werden, bedeutet dies für den Shop einiges an Aufwand und Mehrarbeit. Grund genug, um sich bestmöglich abzusichern. Daher überprüft der Shop-Anbieter schon während des Bestellprozesses Ihre Bonität. Für diese Bonitätsprüfung ist eine Anfrage bei der Schufa notwendig. Hier erfährt der Shop, wie Ihr Zahlungsverhalten bei vorangegangenen Käufen gewesen ist. Können Sie von sich aus sagen, dass Sie alle anfallenden Rechnungen fristgerecht überwiesen haben, wird auch die Schufa-Anfrage nichts Negatives aufweisen. Dieser genannte Datenaustausch mit der Schufa verläuft sicher und verschlüsselt, wobei es eine 100%ige Sicherheit nie geben kann. 

An welche Bedingungen ist der Ratenkauf geknüpft, wenn Sie einen Holzspalter kaufen?

Außer der Bonitätsprüfung gibt es noch einige weitere Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit Sie den Holzspalter auf Raten kaufen können. Obwohl die Bedingungen von Shop zu Shop unterschiedlich sein können, gibt es doch einige, die fast immer zum Tragen kommen:

• Sie müssen das 18. Lebensjahr vollendet haben. Haben Sie das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet, gelten Sie gesetzlich als nur bedingt geschäfts- und prozessfähig.

• Rechnungs- und Lieferadresse müssen identisch sein. Mit diesem Punkt möchte sich der Shop vor möglichem Betrug schützen. Ein Betrüger könnte den Holzspalter zum Beispiel an sich und die Rechnung an jemand anderen schicken lassen.

• Ihr Wohnsitz muss in Deutschland gemeldet sein. Nur, wenn Sie in Deutschland wohnen, kann die für den Shop notwendige Anfrage bei der Schufa gestellt werden.

Holzspalter über einen Zahlungsdienstleister auf Raten kaufen, was hat dies für Sie zu bedeuten?

Rein vom Vertrag her ändert sich nichts für Sie, sollte ein Zahlungsdienstleister involviert sein. Ein Dienstleister wie Klarna, PayPal, BillPay, RatePay oder Paymorrow übernimmt einfach einen Teil der Kaufabwicklung. So überprüft der jeweilige Dienstleister Ihre Bonität, er überwacht die Zahlungseingänge und er schickt, sollte es notwendig werden, die Mahnschreiben heraus. Kommt es von Ihrer Seite zum Einstellen der Zahlungen, strebt der Dienstleister dann auch das Inkassoverfahren an.